Zu einer Bestandsaufnahme ihres ökologischen Fußbdrucks mittels einer CO₂-Bilanz waren bisher nur Konzerne und börsennotierte Unternehmen verpflichtet. Neue EU-Richtlinien – aber auch Geschäftspartner, Kundinnen und Mitarbeitende – verlangen dies nun immer häufiger. Auch von mittelständischen Unternehmen und ihren Produkten.

In jeder Lieferbeziehung tragen alle Beteiligten zum Fußabdruck des anderen bei. Um die eigene CO₂-Bilanz zu verbessern, hinterfragen Auftraggeber deshalb immer häufiger das umweltverträgliche Handeln ihrer Lieferanten. Damit spielen in Einkaufsentscheidungen nicht mehr nur Qualität und Preis eine Rolle – sondern auch umweltschädigende Emissionen und ein Engagement in Richtung Klimaneutralität.

Gründe genug, um loszulegen! Doch wie erstellst du eine CO₂-Bilanz? Gibt es Standards, die für dein Unternehmen gelten? Welche Scopes sind relevant? Und schließlich: Welche Software eignet sich am besten?

Wie du Fehler vermeidest und dir die Best-Practices anderer zunutze machen kannst, dabei hilft dir neutral und unabhängig ESGready.